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Feuchte Wände werden mit dem Minibagger oder auch in Handarbeit aufgegraben, die Wände werden mit Hochdruckwasser abgewaschen und Schadstellen abgestemmt. Danach werden die Flächen neu verputzt, je nach Untergrund passend grundiert und nach Trocknung mit Dickbeschichtung oder Schweißbahn abgedichtet. Später werden Dränageplatten angebracht und eine neue Dränage eingebaut.
Defekte Lichtschächte müssen erneuert werden. Nach Beendigung der Arbeiten wird die Erde wieder unter lagenweiser Verdichtung eingebaut und Außenanlagen wieder ordnungsgemäß hergestellt.
Feuchte Wände können allerdings auch von innen saniert werden. Dies wird mit Sanierputzen, Dichtungsschlämmen, Sperrmörteln und Verpressungen ermöglicht.
Abdichtungen mit Schweißbahnen, Dickbeschichtungen, Flüssigkunststoffen (auch dekorativ mit Chipseinstreuung oder Dekorquarzsanden), Betoninstandsetzungsarbeiten bei Betonschäden.
Baureparaturen z.B. kleine Umbauarbeiten wie Türen oder Fenster brechen incl. aller Nebenarbeiten. Maurer und Betonarbeiten.
Flüssigkunststoffabdichtungen inkl. Vlieseinlage. Das Vlies wird mit dem Kunststoff durchtränkt und auf dem Bauteil aufgebracht. So können auch komplizierteste Formen abgedichtet werden. Durch die jeweils passende Grundierung hält das Material auf fast allen Untergründen.
Fußböden, die stark beansprucht werden, können mit Epoxidharz (sehr widerstandsfähig) beschichtet werden. Auch diese Böden können dekorativ z.B. mit Farbchips gestaltet werden. Polyurethane kommen bei nicht so stark beanspruchten oder rissgefährdeten Flächen wie z.B. Balkone zum Einsatz (elastisches Material).
Abdichtungen mit Schweißbahnen oder Dickbeschichtungen gegen drückendes und nicht drückendes Wasser nach Din 18195. Dazu gehören natürlich auch die richtigen Dränage oder Dämmplatten je nach Anforderung.
Wiederherstellung der Außenanlagen nach Beendigung der Verfüllarbeiten mit dem bauseits vorhandenem Material oder auch Veränderung der Außenanlagen nach Wunsch des Kunden.
Sanierputz unter Verwendung atmungsaktiver Putze, Neutralisierung bauschädlicher Salze, Innenabdichtung mit sulfatbeständigen Dichtungsschlämmen und Sperrmörteln. Bohrlochinjektion gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit.
Untergrundvorbereitung, wobei Strahlgranulat durch Luftdruck auf ein Bauteil geblasen wird und dadurch z.B. alte Anstriche und Beschichtungen entfernt werden. Diese Technik erhöht enorm die Haftung von neu aufzutragenden Materialien auf dem Untergrund.